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Harn­in­kon­tinenz bei Frauen

Für eine ange­messene Ver­sorgung sollte man unter­scheiden, ob in bestimmten Situa­tionen kleine Mengen Urin abgehen z.B. bei Auf­regung, beim Nießen oder schwerer kör­per­licher Belastung. Dann spricht man auch von Tröpfel-Inkontinenz:

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Müssen nur kleine Mengen Urin auf­ge­fangen werden, bietet sich eine Ver­sorgung mit kleinen Vor­lagen sog. Vor­lagen für Urin­in­kon­tinenz oder Pants an.
Auf keinen Fall eignen sich sog. Monats­binden aus dem Dro­ge­rie­fach­handel, für die Inkon­ti­nenz­ver­sorgung. Sie besitzen keinen Saugkern (weil sie für eine andere Aufgabe kon­struiert wurden) und bieten keine Sicherheit für die Pati­entin. Ein Rück­nässen durch die Kleidung und ent­spre­chende Geruchs­ent­wicklung ist die Folge.
Da es eine enorme Vielfalt an Größen, Paß­formen und Saug­stärken gibt, fragen Sie unsere Berater nach kos­ten­losen Mustern.
Eine andere Her­aus­for­derung liegt vor, wenn sich die Blase unkon­trol­liert plötzlich schwall­artig (fast voll­ständig) ent­leert. Dann müssen ganz andere Mengen zuver­lässig auf­ge­fangen werden. Hier sprechen wir von Schwallinkontinenz:
Ent­leert sich die Blase mehr oder minder voll­ständig unkon­trol­liert, sollten Pro­dukte ein­ge­setzt werden, die diese Mengen auch auf­nehmen können und noch eine Reser­ve­si­cherheit bieten.
Hier bieten sich in erster Linie ana­to­mische Vor­lagen (die mit einer Netzhose getragen werden) und klas­sische Windeln an.
Die Blase eines Erwach­senen fasst ca. 300 – 400 ml Urin. Es gibt Vor­lagen und Windeln von wenigen Hundert ml bis zu meh­reren Litern Fassungsvermögen.
Welche Ver­sorgung für welchen Pati­enten die richtige ist, richtet sich in erster Linie danach, ob der Patient noch mobil ist oder bereits bett­lä­gerig. Schildern Sie uns Ihre Situation. Wir beraten Sie gerne.

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