tech­nische Hilfsmittel
Pro­duktinfo

Es gibt zahl­reiche tech­nische Hilfs­mittel, die den pfle­ge­be­dür­tigen Pati­enten den Alltag erleichtern können bzw. dem pfle­genden Ange­hö­rigen bei der häus­lichen Pflege helfen können, wie z.B. Notruf- oder Bettfluchtwarnsysteme.


Schildern Sie uns Ihr Problem bzw. Ihren Bedarf und wir prüfen, ob es dazu etwas Geeig­netes auf dem Markt gibt.


Zur Zeit ent­wi­ckeln wir mit einem nam­haften Medi­zin­pro­dukte­her­steller ein Per­so­nen­or­tungs­gerät, das ein unkon­trol­liertes, „uner­laubtes“ Ent­fernen des Pati­enten aus dem Zimmer, der Wohnung oder dem Haus anzeigt, was bei Pati­enten mit Demenz eine enorme Beru­higung für die pfle­genden Ange­hö­rigen bzw. das Pfle­ge­per­sonal dar­stellt. Gerne merken wir Sie vor und infor­mieren Sie sobald das Gerät zur Ver­fügung steht.


Seit Anfang 2015 betei­ligen sich die Pfle­ge­kassen an Umbauten des häus­lichen Umfeldes, die ein Ver­bleib des Pfle­ge­be­dür­figen in seiner gewohnten Umgebung ermög­lichen, mit bis zu 4.000 Euro pro Ein­zel­maß­nahme. In Koope­ration mit erfah­renen Hand­werkern rea­li­sieren wir Maß­nahmen wie Duschen mit eben­erdigem Ein­stieg, höhen­ver­stellbare WCs, WCs die Ihren Benutzer mit Wasser rei­nigen und trocknen, Tie­fen­ein­stieg bei Bade­wannen usw.. Gerne sind wir Ihnen auch bei der Antrag­stellung behilflich. Um Form­fehler bei der Antrag­stellung zu ver­meiden, die schnell zur Ablehnung der geplanten Maß­nahme führen können, sprechen Sie bitte zuerst mit uns, wenn Sie gerne eine Ver­bes­serung des Wohn­um­feldes mit dem Ziel des bar­rie­re­freien Wohnens wünschen.

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